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Opsoklonus-Myoklonus-SyndromDas Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom (OMS) - auch Kinsbourne Syndrom - ist eine eigenständige Erkrankung die in 50 % der Fälle ein Neuroblastom mit sich bringt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDa aber nur 2 % aller Kinder mit einem Neuroblastom auch ein OMS haben, kann man ablesen, wie selten diese Erkrankung vorkommt. Kinder mit OMS haben unregelmäßige, unkontrollierte Bewegungen von Augen (Opsoklonus) und Gliedern (Myoklonus). Es sieht so aus, als hätten Kinder die ein OMS und ein Neuroblastom haben, bessere Chancen bezüglich des Tumorleidens, jedoch besteht durch das OMS noch langfristig eine Behinderung, die intensive medizinische Betreuung und Behandlung nötig macht. Möglicherweise entsteht das OMS, weil sich der Körper oft erfolgreich gegen den Tumor wehrt, aber die dabei entstehenden Abwehrstoffe schaden auch dem Nervensystem. Bisher gibt es kaum Informationen über diese spezielle Erscheinung des Neuroblastoms.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |