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Nationales GenomforschungsnetzDas Nationale Genomforschungsnetz (NGFN) wird seit 2001 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, um die Funktion der menschlichen Gene aufzuklären. Das NGFN baut auf dem Deutschen Humangenomprojekt (DHGP) auf. Weiteres empfehlenswertes FachwissenUngefähr 600 Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen versuchen durch Vernetzung dieser Fachgebiete die genetischen Ursachen von "Volkskrankheiten" wie Krebs, Herzschwäche und Alkoholismus zu erforschen. Da Diagnose, Vorbeugung und Therapie vieler Krankheiten zunehmend auf molekularen Kenntnissen über die Krankheitsursachen aufbauen, erarbeiten die NGFN-Wissenschaftler neben den wissenschaftlichen Grundlagen auch geeignete Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Ihr Ziel ist es, Krankheiten zu verstehen und dadurch Ansatzpunkte für die Behandlung bisher unheilbarer Krankheiten zu finden. Das NGFN ist Mitglied in der Telematikplattform für medizinische Forschungsnetze e.V.. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Nationales_Genomforschungsnetz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |