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Mitralklappenprolaps
Der Ausdruck Mitralklappenprolaps bezeichnet eine angeborene Fehlbildung des Mitralklappenapparates. Dabei wölben sich die Anteile der Mitralklappe (angelegt mit zwei Segeln wie eine Mitra = Bischofsmütze) während der Systole (Zusammenziehung des Herzens) in den linken Vorhof vor, häufig findet man auch eine Verplumpung und Ausfaserung der Klappenränder. Oft wird diese Besonderheit mit Hilfe der Echokardiografie als Zufallsbefund im Rahmen einer anderen Diagnostik festgestellt. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Kombinationen mit anderen KrankheitenDer Mitralklappenprolaps ist bei den Autoimmunthyreopathien Morbus Basedow und Hashimoto-Thyreoiditis eine vergesellschaftete Begleiterkrankung [1]. Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mitralklappenprolaps aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |