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Mesiale temporale SkleroseDie mesiale temporale Sklerose, auch als Hippokampussklerose oder Ammonshornsklerose bezeichnet, ist der häufigste neuropathologische Befund bei der therapierefraktären Temporallappenepilepsie. Histologisch ist die mesiale temporale Sklerose durch Nervenzellausfälle im Bereich der Hippokampusformation charakterisiert, nach deren Verteilungsmuster sich vier verschiedene Typen abgrenzen lassen. Während klassische Form der Hippokampussklerose (Typ1A nach Blümcke) und schwere Hippokampussklerose (Typ 1B nach Blümcke) eine günstigere Prognose aufweisen, kann bei einem atypischen Verteilungsmuster mit Nervenzellausfällen im Bereich der CA2, CA3 und CA4-Region (Endblattsklerose, Blümcke Typ 3) nach epilepsiechirurgischen Eingriffen seltener Anfallsfreiheit erzielt werden.[1] Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
LiteraturEinzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Mesiale_temporale_Sklerose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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