Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Meeresforschung (Zeitschrift)Meeresforschung : Reports on marine research war eine wissenschaftliche Zeitschrift welche unter diesem Namen von 1976/1977 (Nr.25) bis 1990/1991 (Nr.33) von der Deutsche Wissenschaftliche Kommission für Meeresforschung mit Sitz in Hamburg und Berlin herausgegeben und vom Paul Parey Verlag in Hamburg veröffentlicht wurde. 1991 wurde die Publikation der Zeitschrift eingestellt. Ihre Bezugsnummern waren: ISSN: 0341-6836 | OCLC: 4048873. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie ersten 24 Ausgaben, von der Ausgabe Nr. 1 (1919/23(1925)) bis zur Ausgabe Nr. 24 (1975/1976), erschienen unter dem Namen Berichte der Deutschen Wissenschaftlichen Kommission für Meeresforschung, und zwar bis 1964/1965 in Stuttgart. Seit 1994/1995 (No. 42) führte die von der Deutschen Kommission für Meeresforschung der Bundesforschungsanstalt für Fischerei (Stuttgart + Jena + New York) und/oder dem Bundesforschungszentrum für Fischerei (Hamburg) herausgegebene Zeitschrift Archive of fishery and marine research (ISSN (printed): 0944-1921) die Tradition der Zeitschrift wie auch zweier anderer fort. Dieses Periodikum wiederum ist im Jahre 2005 in der von Verlag Blackwell herausgegebenen Zeitschrift Journal of Applied Ichthyology aufgegangen.
Quellen
Internetseiten
ISSN: 0341-6836 |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Meeresforschung_(Zeitschrift) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Wacker Chemie AG: Chemical and biotechnology divisions performed in a weak market environment in 2024 - Preliminary figures
- Anroch Fharma S.L. - Griñón, España
- EHEC/HUS: Hälfte der Patienten mit schweren neurologischen Komplikationen - Asklepios Kliniken versorgen mehr als 60 Patienten mit HUS
- Un interrupteur pour l'agressivité - Connexion entre les régions du cerveau rendue visible
- Un outil logiciel analyse en détail les altérations génétiques du génome des cellules cancéreuses - Développé par le CSIC, CiberAMP permet d'établir des corrélations directes entre les changements du nombre de copies de gènes dans les cellules tumorales et leurs niveaux d'expression