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Manuelle MedizinManuelle Medizin ist die medizinische Disziplin, in der unter Nutzung der theoretischen Grundlagen, Kenntnisse und Verfahren aller medizinischer Gebiete die Befundaufnahme am Bewegungssystem – dazu gehören alle Strukturen, die in neuroreflektorisch-humoraler Wechselwirkung zum Bewegungsorgan stehen, sowie die Behandlung ihrer Funktionsstörungen mit der Hand unter präventiver, kurativer und rehabilitativer Zielsetzung erfolgt. Diagnostik und Therapie beruhen auf biomechanischen und neurophysiologischen Prinzipien. Sie umfasst im Rahmen eines multimodalen Therapiekonzeptes die interdisziplinäre Anwendung ihrer diagnostischen und therapeutischen Techniken zur Erkennung und Behandlung gestörter Funktionen des Bewegungssystems und der davon ausgehenden Beschwerden. Dabei finden auch Verkettungen von Funktionsstörungen innerhalb des Bewegungssystems, vertebroviszeral, viszerovertebral und viszerokutan sowie psychosomatische Einflüsse ihre angemessene Berücksichtigung.[1]
Es gibt Ausbildungen in den USA, Finnland und Schweden. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Quellen |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Manuelle_Medizin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |