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Manfred Höppner



Manfred Höppner war der Vizechef des Sportmedizinischen Dienstes (SMD) in der DDR.

Höppner wurde 2000 im Berliner Dopingprozess wegen Beihilfe zur Körperverletzung mit einer Strafe von 18 Monaten Haft auf Bewährung belegt. Unter seiner Leitung erhielten junge Sportlerinnen und Sportler hormonelle Dopingmittel (Oral-Turinabol) trotz der bekannten Gesundheitsrisiken.[1]

Quellen

  1. Eva A. Richter: Doping in der DDR: Nur die Medaillen zählten. Deutsches Ärzteblatt 97, Ausgabe 30, 28. Juli 2000, Seite A-2014 / B-1702 / C-1598
 
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