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Manfred Eggstein



Manfred Eggstein (* 28. Januar 1927 in Weingarten (Württemberg); † 15. September 1993) war ein deutscher Internist.

Inhaltsverzeichnis

Wirken

Nach dem Studium nahm er eine Tätigkeit an der Universität Marburg auf. Die Habilitation erlangte er 1961. An der MTA-Schule Marburg unterrichte er Klinische Chemie von 1956 bis 1962.[1] Im Jahre 1962 wechselte er an die Universität Tübingen. Zum Professor wurde er im Jahre 1967 ernannt.

Er hat mehr als 200 medizinische Fachbeiträge veröffentlicht. Er wurde 1993 auf dem Tübinger Bergfriedhof begraben.

Auszeichnungen

  • 1966: Homburg-Preis des Regensburger Kollegiums für ärztliche Fortbildung
  • 1967: Felix-Haffner-Preis für Klinische Pharmakologie

Schriften (Auswahl)

  • Chemie, Physiologie und Pathologie der Plasmaneutralfette, 1961
  • Macro Creatine Kinase: Determination and Differentiation of Two Types by Their Activation Energies, mit anderen 1982 in: Clin. Chem. 28/1. (1982) p 19-24
  • Macro Creatine Kinases: Results of Isoenzyme Electrophoresis and Differentiation of the Immunoglobin-Bound Type by Radioassay mit anderen 1982 in: Clin. Chem. 28(4. (1982) p 618-623
  • GC-MS separation and quantitation of 3-carboxy-4-methyl-5-propyl-2-furanpropionic acid and hippuric acid from plasma of patients with renal failure: Application to blood purification methods mit anderen, 1992 Kurzfassung

Quellen

  • Walter Habel: Wer ist wer?, Lübeck 1993
  • Anzeige in der FAZ vom 27. Januar 2007

Einzelnachweise

  1. Lehrtätigkeit an der MTA-Schule Marburg
 
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