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MakrosmatikerAls Makrosmatiker („Nasentiere“) werden Lebewesen bezeichnet, bei denen der Geruchssinn sehr gut entwickelt ist und eine besonders große Rolle innerhalb der Sinne spielt. Lebewesen mit einem ausgeprägten Geruchssinn zeichnen sich durch eine besonders großen Anteil der Nasenschleimhaut aus, der mit einem Riechepithel überzogen ist (Riechschleimhaut, Regio olfactoria). Weiteres empfehlenswertes FachwissenBei Säugetieren befindet sich die Rezeptionszone des olfaktorischen Systems in der inneren Nase. In jeder Nasenhöhle befinden sich 3 von den Nasenaußenwänden nach innen ragende, wulstartige Gebilde, die Nasenmuscheln (Conchae nasales), die den Luftstrom lenken. Das olfaktorische Gebiet ist auf die Riechschleimhaut oberhalb der oberen Nasenmuschel beschränkt. Dieses Gebiet wird auch als Geruchsorgan (Organum olfactus) bezeichnet. Dieser Bereich, der sich durch eine gelbe bis braune Farbe auszeichnet, enthält die auf die Wahrnehmung von Duftmolekülen spezialisierten Sinneszellen. Die Fläche ist beim Hund, der zu den Makrosmatikern zählt, etwa 2 × 25 Quadratzentimeter groß. Beim Menschen, der den Mikrosmatikern zugerechnet wird, beträgt die Fläche dagegen nur etwa 2 × 5 cm². Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Makrosmatiker aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |