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MagnetokardiogrammDas Magnetokardiogramm (abgekürzt MKG) ist die Aufnahme und Darstellung des Magnetfeldes des Herzens, das durch die elektrophysiologische Aktivität der Herzmuskelzellen entsteht. Die Aufnahme erfolgt in der Regel mit hoch empfindlichen Magentsensoren, so genannten SQUIDs. Die Aufnahme des Magnetokardiogramms ist berührungslos, nicht invasiv und rein passiv. Der Körper wird während der Messung keiner Energie und keiner Strahlung ausgesetzt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDas Magnetfeld des Herzens entspricht exakt seiner elektrophysiologischen Erregung. Da jedoch die Magnetfeldlinien im Gegensatz zu den elektrischen Signalen durch das Körpergewebe nur marginal beeinflusst werden ist ein sehr exakter Rückschluss auf die elektrophysiologische Funktion des Herzmuskels möglich. Vorteile
Nachteile
Siehe auchKategorien: Kardiologie | Diagnostik |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Magnetokardiogramm aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |