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Lebenserwartung



  Die Lebenserwartung ist die zu erwartende Zeitspanne, die einem Lebewesen ab einem gegebenen Zeitpunkt bis zu seinem Tod verbleibt. Diese Spanne wird in der Regel mit Hilfe empirischer Daten einer Sterbetafel berechnet. Grundsätzlich kann jeder beliebige Zeitpunkt gewählt werden, ab dem die restliche Lebenszeit ermittelt werden soll – in der Regel wird vom biologischen Beginn seiner Entwicklung aus gerechnet.

Die meistermittelte Lebenserwartung ist folglich die ab dem Zeitpunkt des Eintritts in das Leben, bei Menschen also die durchschnittliche Lebenserwartung ab der Geburt. Die Lebenserwartung bei der Geburt ist bestimmt durch die Anzahl der Jahre, die ein Neugeborenes durchschnittlich leben würde, wenn die bei seiner Geburt herrschenden Lebensumstände und Sterblichkeitsraten während seines gesamten Lebens konstant blieben. Interessant sind dabei auch Angaben über die statistische Streuung dieser Lebenserwartung.

Inhaltsverzeichnis

Menschliche Lebenserwartung

    Die menschliche Lebenserwartung wird von verschiedensten Einflussfaktoren bestimmt. Sofern Populationen nicht durch Kriege, Seuchen, Hungersnöte, Unfälle dezimiert werden, spielt die Qualität der medizinischen Versorgung neben der biologischen Lebenserwartung (Zellalterung), Stress, Ernährung und Bewegung eine wichtige Rolle. Unter guten Rahmenbedingungen können Menschen 100 Jahre und älter werden. Die bisher ältesten Menschen erreichten ein Lebensalter von knapp über 120 Jahren (maximale Lebenserwartung). Für die westlichen Wirtschaftsnationen werden für die aktuelle Jugend ähnlich hohe Lebenserwartungen (impliziert werden medizinische Fortschritte) prognostiziert. Die höchste Lebenserwartung haben die Menschen in Andorra mit 83,5 Jahren, gefolgt von Japan, die geringste Lebenserwartung hat das Afrikanische Land Swasiland mit 34,1 Jahren [1].

Lebenserwartung ist auch eine wichtige sozioökonomische Messzahl: Je höher sie für eine bestimmte Gruppe ist, desto höher ist in der Regel deren Lebensstandard, beispielsweise medizinische Versorgung, Hygiene, Trinkwasserqualität, Zufallswahrscheinlichkeit eines tödlichen Verkehrsunfalls und Ernährungslage etc. Unterschieden wird die Lebenserwartung häufig nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Berufszugehörigkeit, aber auch nach speziell ausgewiesener Risikogruppe. Während die Statistiken, die sich auf Staaten oder Regionen beziehen, vorwiegend volkswirtschaftliche Indikatoren ausweisen, wird die Unterscheidung nach bestimmten Bevölkerungsgruppen, insbesondere in der Versicherungswirtschaft, auch zur Berechnung von Risiken und der Bemessung von Prämien oder Renten herangezogen.

Die Berechnung der Lebenserwartung erfolgt anhand von Sterbetafeln, welche die exakte Zahl der Überlebenden und Gestorbenen pro 100.000 Einwohner früherer Jahrgänge nach dem durchschnittlichen Lebens- bzw. Sterbealter in Jahren ausweisen.

Beispiel Bundesrepublik Deutschland

Im Jahr 2007 beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung neugeborener Jungen 76,6 Jahre. Die entsprechende Zahl für neugeborene Mädchen lautet 82,1 Jahre. Die vorherige Sterbetafel hatte noch 72,2 beziehungsweise 76,8 Jahren angegeben.[2] Die so berechnete durchschnittliche Lebenserwartung ist allerdings eine höchst fiktive Zahl, weil bei ihrer Berechnung Kriege, Seuchen und andere Faktoren, die den Lebensdurchschnitt dieser kommenden Generation beeinflussen können, noch nicht bekannt sind. Jetzige Verhältnisse werden extrapoliert. Dagegen ist die weitere oder durchschnittliche weitere Lebenserwartung schon relativ exakt. Sie gibt an, wie viele weitere Lebensjahre Menschen eines bestimmten Alters, z. B. die heute 60-Jährigen, nach den in der aktuellen Berichtsperiode geltenden Sterblichkeitsverhältnissen durchschnittlich noch weiterleben. Alle diese Zahlen haben für die Einzelperson nur einen sehr groben Vorhersagewert, da ja die Hälfte der Menschen vorher stirbt und die andere Hälfte länger lebt (Median in der Statistik).

Neu geborene Jungen in den alten Bundesländern haben eine Lebenserwartung von 76,9 Jahren, die in den neuen Bundesländern neu geborenen (ohne Berlin) eine von 75,5 Jahren. Der Ost-West-Unterschied beträgt also 1,4 Jahre. Bei den neu geborenen Mädchen beträgt der Abstand zugunsten der im Westen geborenen Mädchen 0,3 Jahre. [3]

Die Lebenserwartung hat sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verlängert. Faktoren wie Friedenszeit, gute Ernährungslage etc. spielen dabei eine wesentlich größere Rolle als Medizinfortschritt oder Zigarettenkonsum in der Gesamtbevölkerung.

  • Siehe Link im www: Aktuelle Sterbetafeln für Deutschland (xls-Datei)

Zusammenhang von Lebenserwartung und Geschlecht

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Männer haben eine durchschnittlich 6 Jahre geringere Lebenserwartung als Frauen (in den 90ern waren es noch 7 Jahre). Als Ursachen hierfür werden von Wissenschaftlern das geringere Gesundheitsbewusstsein, aber auch die höhere Risikobereitschaft und die potenziell höhere Morbiditätsrate in den für Männer typischen Berufen genannt. Genau geklärt ist dieser Zusammenhang jedoch noch nicht. Männer werden häufiger in Kriegen, gefahrgeneigter Arbeit, körperlich schädigenden Tätigkeiten eingesetzt, sie suchen bei Krankheitssymptomen seltener einen Arzt auf,rauchen mehr und trinken mehr Alkohol usw. Bei allen Säugetierarten, zum Beispiel bei Labormäusen, leben die Weibchen im Durchschnitt länger als die Männchen. Dafür gibt es verschieden Erklärungsansätze: Männchen haben eine größere Körpergröße, und jeweils in einer Säugetierart leben die kleineren Exemplare im Schnitt länger als die Großen: kleine Hunderassen können 16 Jahre erreichen, während große Hunde meist schon nach neun Jahren sterben.[[1]] Kleine Menschen und Menschenrassen haben eine höhere Lebenserwartung als Große.[[2]] Wenn die geringere Körpergröße allerdings nicht genetisch bedingt ist, sondern aus schlechter Ernährung resultiert, kehrt sich die Regel um: Dann haben größere Menschen die höhere Lebenserwartung. Dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron wird eine lebensverkürzende Wirkung zugeschrieben: Eunuchen leben im Schnitt länger als nicht kastrierte Männer, allerdings neigen sie zum Übergewicht, was das Leben wieder verkürzt. Generell haben anabole (stoffwechselanregende) Hormone wie Wachstumshormone und die männlichen Geschlechtshormone eine lebensverkürzende Wirkung, vielleicht indem sie zu stärkerem oxidativen Stress führen [[3]]. Ein weiterer Erklärungsansatz für die höhere Lebenspanne von weiblichen Säugetieren und Menschenfrauen ist, daß bei der zyklischen Menstruationsblutung Schadstoffe, Schwermetalle sowie das oxidativ wirkende Eisen aus dem Körper geschwemmt werden. Noch ein Erklärungsansatz ist, daß Frauen aufgrund ihres doppelten X-Chromosoms besser vor Erbkrankheiten und vorzeitigem Tod geschützt sind.

Zusammenhang von Lebenserwartung und Ernährung

Die Menge der konsumierten Nahrung hat Einfluss auf die Lebensdauer - zumindest bei einigen Tierarten konnte nachgewiesen werden, dass ein reduzierter Speiseplan die Lebensspanne deutlich verlängern kann. In einer Aktuellen Studie konnten 115 Substanzen die Lebensertwartung von Fadenwürmern zwischen 30 und 60% verlängern. Eine der wirksamen Substanzen, die in der Struktur einem Antidepressivum ähnelt, wurde näher untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass sie die Reaktion auf den körpereigenen Botenstoff Serotonin beeinflusst, der beim Menschen für das Hungergefühl zuständig ist.[4]

Soziale Ungleichheit und Lebenserwartung

Für viele Länder ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Länge des Lebens eines Menschen und seinem sozialen Status -gemessen über den Bildungsabschluss, den Berufsstatus oder das Einkommen- dokumentiert (Mackenbach 2006). Diese Befunde waren der Ausgangspunkt, um auf europäischer Ebene eine eigene Strategie zum Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten zu fordern (EU-Projekt 'Closing the Gap').

Auch für Deutschland weisen Analysen auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) deutliche Einkommensunterschiede in der Lebenserwartung aus (Lampert et al. 2007). So werden Männer und Frauen aus der Armutsrisikogruppe durchschnittlich nur 70 bzw. 77 Jahre alt, während Männer und Frauen mit sehr hohen Einkommen fast 10 Jahre länger leben (81 bzw. 85 Jahre). Die Ergebnisse verweisen zudem darauf, dass auch der Anteil der in Gesundheit verbrachten Lebensjahre deutlich variiert.

Aktuelle Modelle zur Erklärung des Zusammenhangs gehen nicht von einem direkten Einfluss des sozialen Status auf die Gesundheit und Lebenserwartung aus (Mackenbach 2006). Stattdessen wirkt der soziale Status indirekt, weil er ein wichtiger Bestimmungsfaktor für Unterschiede in gesundheitlich relevanten Faktoren –wie materielle und psychosoziale Ressourcen und Belastungen sowie das Gesundheitsverhalten- ist. Die Chancen und Risiken für ein gesundes und langes Leben werden bereits in der Kindheit und Jugend gelegt und verfestigen sich im Lebensverlauf durch Wechselwirkungen zwischen dem sozialen Status und dem Gesundheitszustand.

Soziale Unterschiede in der Lebenserwartung sind auch volkswirtschaftlich relevant. So verweist der Rentenexperte der SPD, Professor Karl Lauterbach seit langem darauf, dass die unterschiedlichen Rentenbezugsdauern von einkommensschwachen und einkommensstarken Rentnern zu einer Umverteilung von unten nach oben im System der gesetzlichen Rentenversicherung führt (Lauterbach 2006).

  • siehe auch: Soziale Ungleichheit der Gesundheitschancen

Lebenserwartung von Pflanzen und Tieren

Die Lebenserwartung kann auch für Tiere und Pflanzen ermittelt werden. Die Lebenserwartung von Tieren unterscheidet sich vor allem nach dem Leben in freier Wildbahn oder in Gefangenschaft. Häufig erreichen Tiere in Gefangenschaft ein sehr viel höheres Alter als in der Wildnis. Dies zumindest in artgerechter Tierhaltung, wo sie vor Fressfeinden, extremen Wetterverhältnissen und Nahrungsknappheit geschützt sind.

Geschichtliche Entwicklung der menschlichen Lebenserwartung

Die durchschnittliche menschliche Lebenserwartung hat sich in vorhistorischer Zeit nicht, in historischer Zeit zunächst kaum geändert, stieg tendenziell und von Rückschlägen durch Epidemien und Kriegen begleitet sehr langsam, ab dem 19. Jahrhundert immer schneller an. Durch die verschieden ausgeprägten groß- und kleinräumigen Entwicklungen ist sie daher heute weltweit sehr unterschiedlich ausgeprägt: Während in den Staaten Schwarzafrikas, die von der AIDS-Pandemie am stärksten betroffen sind, die Lebenserwartung oft unter 40 Jahre gefallen ist, beträgt sie in Island und Japan derzeit etwa 80 Jahre. In Mitteleuropa ist sie seit 1840 etwa um 40 Jahre gewachsen. Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock spricht von drei Monaten, die das Leben Jahr für Jahr länger geworden ist.

Vor allem in den Industrieländern ist die Lebenserwartung von Frauen und Männern deutlich verschieden. Frauen erreichen dort um sechs bis acht Jahre höhere Werte (Westdeutschland 6 Jahre, Ostdeutschland 7 Jahre), was zum großen Teil auf ein stressigeres Leben der männlichen Bevölkerung zurück geführt wird. Für die Vermutung, dass die unterschiedliche Lebenserwartung von Männern und Frauen in größerem Maße die Lebensumstände und die gewählte Lebensweise als die biologische Disposition (die genetische Veranlagung) widerspiegelt, sprechen unter anderem die Ergebnisse der "Klosterstudie". Hier wurde festgestellt, dass die Lebenserwartung von Nonnen annähernd gleich der der Frauen der Gesamtbevölkerung ist und Mönche im Schnitt nur 1 Jahr jünger als Nonnen sterben.

Es scheinen somit nur bestimmte Gruppen der männlichen Bevölkerung für die geringere Lebenserwartung von Männern verantwortlich zu sein. Dr. Paola Di Giulio vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung identifizierte u. a. die Gruppen der "Active Bon-Vivants" (häufig übergewichtige Vielarbeiter und Raucher; überwiegend Männer) und der "Nihilists" (korpulente Nichtsportler und Gesundheitsvorsorge-Vermeider – in dieser Gruppe zu gleichen Teilen Männer und Frauen). Auf der anderen Seite finden sich in der Gruppe der "Interventionists" (Nicht-Raucher, Nicht-Trinker mit gesunder Ernährung und ohne Stress-Job) hauptsächlich Frauen.

Begriffsabgrenzung und Missverständnisse

Die unterschiedliche Verwendung des Begriffes Lebenserwartung führt häufig zu unklaren Formulierungen und Missverständnissen. Diese liegen insbesondere darin begründet, dass die Lebenserwartung nur ein Schätzwert ist, der sich in der Zeit verändert:

Eine wichtige Ursache ist, dass bei der Betrachtung der Lebenserwartung häufig übersehen wird, dass diese mit zunehmendem Alter der noch Lebenden steigt. Beispiel: Ein Jahrgang hat bei der Geburt eine Lebenserwartung von 75 Jahren. Nach 60 Jahren ist jedoch ein Teil bereits verstorben, der in der ursprünglichen Erwartung enthalten war. Die noch lebende Gruppe der 60-Jährigen hat nun noch eine Lebenserwartung von über 25 Jahren, womit sie im Durchschnitt ein Lebensalter von 85 Jahren erreichen wird. Ein 80-Jähriger hat mit derselben Berechnung eine Gesamtlebenserwartung von über 90 Jahren. Bei demografischen Vorhersagen, beispielsweise zur Berechnung der Renten ist dies von entscheidender Bedeutung.

Ein ähnlicher Trugschluss kann bei der Lebenserwartung bestimmter Berufsgruppen auftreten. So ist die Lebenserwartung von Bischöfen deutlich höher als von Automechanikern. Dies liegt in erster Linie nicht an der gesünderen Lebensweise, sondern daran, dass Bischöfe nicht mit 25 sterben können, da sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht Bischof sind.

Auf gleiche Weise kann die Kindersterblichkeit die Lebenserwartung ab Geburt unverhältnismäßig verzerren. So wird für den Großteil des Mittelalters eine Gesamtlebenserwartung der Bevölkerung von dreißig Jahren und weniger angenommen. Die Lebenserwartung der Frauen lag um die 24 Jahre, die der Männer bei ca. 28 Jahren. Betrachtet man jedoch die Lebenserwartung derer, die das erste Lebensjahr überlebt haben, steigt diese sprunghaft an. Wenn die Kindheit überlebt worden ist, konnte man durchschnittlich über vierzig Jahre alt werden. Die – heutzutage – im Vergleich zu Frauen niedrigere durchschnittliche Lebenserwartung der Männer wird auf gleiche Art durch die risikobehaftetere Lebensweise der jungen Männer während der Adoleszenz beeinflusst. So sterben viel mehr junge Männer als Frauen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren durch Verkehrsunfälle und andere Risikofaktoren dieser Altersgruppe – was sich auf die statistische Gesamtlebenserwartung auswirkt. Männer bis 65 Jahre sterben 3,6 Mal so häufig an Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Frauen. Gerade in den mittleren Jahren, also bis etwa 65 Jahre, versterben nahezu doppelt so viele Männer wie Frauen.

Häufig werden zudem Lebenserwartung, Durchschnittsalter und Höchstalter begrifflich nicht getrennt. Beispielsweise gilt der Kaukasus als Heimat besonders vieler sehr alter Menschen, die hundert Jahre und älter werden. Die durchschnittliche Lebenserwartung in diesen Ländern liegt jedoch signifikant unter dem Niveau westlicher Industrieländer. Auch auf die Tier- und Pflanzenwelt bezogen werden häufig Rekordalter mit Durchschnittsalter verwechselt: Elefanten können beispielsweise ein Alter von 70 Jahren und mehr erreichen, sterben aber in freier Wildbahn oft bedeutend früher. Hier wird das Rekordalter häufig mit der Lebenserwartung gleichgesetzt.

Literatur

  • Flindt: Biologie in Zahlen. Frankfurt am Main 1988. ISBN 3-437-30592-1
  • Christoph Junker: Gesundheit und Lebenserwartung, in: Gesundheitswesen Schweiz 2007-2009. Verlag Hans Huber, Bern 2007, ISBN 978-3-456-84422-0
  • Lampert, T./Kroll, L.E./Dunkelberg A (2007). Soziale Ungleichheit der Lebenserwartung APuZ 42/2007. PDF link
  • Lauterbach K, Lüngen M, Stollenwerk B, Gerber A und Klever-Deichert G (2006) Zum Zusammenhang zwischen Einkommen und Lebenserwartung. Studien zu Gesundheit, Medizin und Gesellschaft 1/2006 PDF
  • Mackenbach JP (2006) Health Inequalities: Europe in Profile. UK Presidency of the EU, Rotterdam PDF
  • Schlag nach! 100000 Tatsachen aus allen Wissensgebieten. Mannheim 1976. ISBN 3-411-02430-5, S.134, 148

Siehe auch

Fußnoten

  1. http://www.netzeitung.de/wissenschaft/709902.html Lebenserwartung in Jordanien höher als in USA 15.08.2007
  2. SZ/AP-Artikel: Immer älter und älter In: Süddeutsche Zeitung vom 28. Aug. 2007
  3. Lebenserwartung der Menschen in Deutschland nimmt weiter zu – Pressemitteilung destatis Nr. 336 vom 27.08.2007
  4. Lebenselixier für einen Wurm sueddeutsche.de 22.11.07, 08:23 Uhr


Autoren, die sich gegenwärtig mit dem Thema beschäftigen:

Alexander Hanika, Harald Trimmel, Walter Krämer, James W. Vaupel
 
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