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Landry-Paralyse
Als Landry-Paralyse oder auch Landry-Kussmaul-Syndrom wird eine sich rasch entwickelnde Polyradikulitis mit aufsteigenden schlaffen Lähmungen bezeichnet. Es handelt sich um eine Verlaufsform des Guillain-Barré-Syndroms. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDie Bezeichnung geht auf den französischen Arzt Jean-Baptiste-Octave Landry de Thézillat (1826 – 1865) zurück, der 1859 gleichzeitig mit dem deutschen Internisten Adolf Kussmaul (1822-1902) eine sich schnell entwickelnde Form der Polyradikulitis mit innerhalb von wenigen Tagen entstehenden schwersten Lähmungen beschrieb.[1][2] Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Landry-Paralyse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |