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LagerklasseJedem gelagerten Gefahrstoff ist, abhängig von seinen Gefahrenmerkmalen, eine Lagerklasse (LGK) zugeordnet. Die Definition der Lagerklassen entspricht dem "Konzept zur Zusammenlagerung von Chemikalien" des VCI. Grundlage dieses Konzeptes sind Gesetze, Vorschriften und Technische Regeln der Bundesrepublik Deutschland. Es bedeuten:
Weiteres empfehlenswertes FachwissenGefahrstoffe einer Lagerklasse dürfen in der Regel in einem Lagerabschnitt gelagert werden. Die Zusammenlagerung von Gefahrstoffen verschiedener Lagerklassen wird ausführlich durch eine Tabelle Separat- oder Zusammenlagerung im VCI-Konzept beschrieben. Flüssige und feste Stoffe, Zubereitungen und Erzeugnisse, die nicht die Kriterien der LGK 1 - 8 erfüllen, werden in dieser Datei mit LGK 10 - 13 gekennzeichnet. Auf eine weitere Differenzierung zwischen den Lagerklassen 10, 11, 12 und 13 wird in dieser Datei verzichtet da die Lagerklassen stoffbezogen angegeben werden. Die Brennbarkeit der Einheit Stoff/Verpackung kann deshalb nicht beurteilt werden. Gesetzliche Zusammenlagerungsbeschränkungen innerhalb der Lagerklassen 10 - 13 gibt es nicht. Bei der Zusammenlagerung von Artikeln der LGK 10 - 13 mit anderen Lagerklassen muss bei Anwendung der Tabelle Separat- oder Zusammenlagerung die Brandgefährlichkeit von Stoff und Verpackung berücksichtigt werden. Das Konzept zur Zusammenlagerung von Chemikalien kann angefordert werden beim Verband der chemischen Industrie e.V.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lagerklasse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |