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KrankheitsfrüherkennungsprogrammDie Untersuchungen im Rahmen des Krankheitsfrüherkennungsprogrammes teilen sich auf in:
Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
Sinn und ZweckFrüherkennungsmaßnahmen für Säuglinge und Kleinkinder zählen seit 1971 zu den Pflichtleistungen der Krankenkassen. Durch diese Untersuchungen soll sichergestellt werden, dass Defekte und Erkrankungen von Neugeborenen, Babys, Kleinkindern und Kindern, insbesondere solche, die eine normale körperliche und geistige Entwicklung des Kindes in besonderem Maße gefährden, möglichst schnell erkannt werden. StatistikAus Langzeitbetrachtung der Ergebnisse geht hervor, dass der Anteil männlicher Neugeborener an Risikoschwangerschaften höher ist als der von weiblichen Neugeborenen. Geburtsrisiken treten häufiger bei Jungen als bei Mädchen auf (außer Lageanomalien: Beckenendlage bzw. reine Steißlagen/Steiß-Fußlagen/Fuß- oder Knielage). Siehe auchQuellen
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