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KraniosynostoseUnter dem Begriff Kraniosynostose versteht man die vorzeitige Verknöcherung einer oder mehrerer Schädelnähte, die zum Teil schon beim ungeborenen Kind beginnt. Das übliche Wachstum des Schädels ist dadurch nicht möglich und ein sogenanntes kompensatorisches Wachstum tritt auf. Dieses verursacht ungewöhnliche Schädelformen (Kraniostenose). Wenn mehrere Nähte betroffen sind, ist eine operative Korrektur notwendig, um dem Hirn Platz zum Wachstum zu schaffen. Heute werden aber fast alle betroffenen Kinder (ca. 1 pro 2000 Geburten) operiert. Kategorien: Fehlbildung | Krankheitsbild in der Kinderchirurgie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kraniosynostose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |