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Empfängnisverhütung



Als Empfängnisverhütung oder Kontrazeption werden Methoden bezeichnet, die Geschlechtsverkehr ohne das Risiko einer Schwangerschaft ermöglichen oder dieses zumindest reduzieren.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Grundsätzlich kann man zwei Methoden der Empfängnisverhütung unterscheiden:

  • Verhinderung der Entstehung eines Embryos; also Verhinderung der Befruchtung der weiblichen Eizelle.
  • Verhinderung der Einnistung einer befruchteten Eizelle in die Gebärmutterschleimhaut.

Die oft als ungleich empfundene Verteilung der Verantwortungsübernahme für die sichere Verhütung zwischen Mann und Frau ist ein wichtiges Thema in der Diskussion um Verhütung. Auch wenn Männern manchmal eine patriarchalische Einstellung als Grund für die mangelnde Verantwortungsübernahme vorgeworfen wird, so gibt es auch medizinische Gründe, weshalb Männer statistisch gesehen weniger häufig die aktive Rolle in der Verhütung übernehmen; es gibt zum Beispiel wesentlich weniger Verhütungsmethoden, die für Männer anwendbar sind.

Methoden der Empfängnisverhütung

Im Folgenden werden die verschiedenen Methoden der Empfängnisverhütung aufgezählt und eingeordnet. Zur Beurteilung der Sicherheit der verschiedenen Methoden dient der Pearl-Index. Der Pearl-Index gibt als Versagerquote an, wie viele von 100 Frauen schwanger werden, wenn sie über ein Jahr hinweg mit der angegebenen Methode verhüten. Der Pearl-Index einer bestimmten Methode schwankt in den verschiedenen Untersuchungen durchaus. Dies liegt vor allem daran, welche Faktoren die Untersuchungen in ihrer Beurteilung berücksichtigen. Als eine grobe Orientierung ist der Pearl-Index sicherlich gut geeignet. Ohne Verhütung und bei ungeschützem Geschlechtsverkehr liegt der Pearl-Index bei 80-85.

Die Sicherheit der meisten Methoden hängt ganz entscheidend von der richtigen Anwendung ab. Einige Methoden erfordern sehr viel Selbstdisziplin und einen geregelten Tagesablauf, wie etwa die Temperatur-Methode, aber auch die Minipille. Ursache des Versagens von Verhütungsmethoden sind meist Anwendungsfehler.

Natürliche Methoden

Bei den Natürlichen Methoden der Empfängnisverhütung werden die fruchtbaren beziehungsweise unfruchtbaren Tage im Zyklus der Frau bestimmt, um so ungeschützten Geschlechtsverkehr während der unfruchtbaren Tage haben zu können. Während der fruchtbaren Tage wird der Geschlechtsverkehr eingestellt oder die natürliche Verhütungsmethode durch andere Methoden, beispielsweise mechanische, ersetzt.

Die natürlichen Methoden müssen durch die Frau angewendet werden, da ein gesunder, zeugungsfähiger Mann prinzipiell immer fruchtbar ist. Die einzige natürliche Methode, die durch den Mann angewandt werden kann, ist die des Coitus interruptus, der keineswegs als sicher bezeichnet werden kann.

Die Bestimmung der unfruchtbaren Zeit kann mittels einer der Methoden der natürlichen Familienplanung erfolgen.

Methode Beschreibung Pearl-Index
keinerlei Verhütung ... 80 bis 85
Temperatur-Methode Auch als Temperaturmethode mit Computer 0,8 bis 3 [1]
Billings-Methode auch Zervikalschleim- oder Ovulationsmethode genannt 5 [1]
Symptothermale Methode Kombination von Temperatur- und Billings-Methode 0,3 [1]
Methode nach Knaus Ogino Kalendermethode (gehört nach WHO-Definition nicht zur natürlichen Familienplanung) 9 [1]
Hormon-Messung mittels Computer Messung der am Zyklus beteiligten Hormone im morgendlichen Urin der Frau 5 – 6 [2]
Coitus interruptus Coitus Interruptus; auch bekannt als "der Rückzieher". Bei dieser Verhütungsmethode wird kurz vor dem Samenerguss der Penis aus der Scheide gezogen. 4 - 18 [1]
LAM (Stillinfertilität) Die Lactational Amenorrhea Method (LAM) nutzt die Stillinfertilität nach der Geburt und ist die wichtigste Verhütungsmethode in der Dritten Welt. 2 (6. Monat p.p.)[3][4]

Die Mondphasen-Methode, auch Lunazeption genannt, kann dagegen nur als Kuriosität gewertet werden.

Mechanische Methoden

Die mechanischen Methoden der Empfängnisverhütung haben zum Ziel, den Kontakt von männlichem Sperma und weiblicher Eizelle unabhängig von fruchtbaren oder unfruchtbaren Tagen zu verhindern.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Für den Mann:
Kondom Hülle aus Latex, die über den erigierten Penis gestülpt wird 2 bis 12 [1]
7 bis 14 [5]
Für die Frau:
Femidom Kondome für Frauen ca. 5 bis 25 (Quelle?)
Pessar / Diaphragma Schutz sehr erfahrungsabhängig 1 bis 20 [1]
Portiokappe Barriere aus Latex oder Silikon direkt am Muttermund, höhere Sicherheit in Kombination mit Spermiziden 6 [1]
LEA contraceptivum Kombination aus Barriere und chemischer Verhütung ca. 2 bis 3 laut Hersteller [2]
Verhütungsschwamm Meist in Kombination mit chemischer Verhütung ca. 5 bis 10 (Quelle?)

Kondom und Femidom sind derzeit die einzigen Verhütungsmittel, die auch vor sexuell übertragbaren Krankheiten wie zum Beispiel AIDS (durch das HI-Virus) oder Syphilis schützen und sollten deshalb unabhängig von anderen mechanischen, hormonellen oder chemischen Verhütungsmittel zusätzlich verwendet werden. Da die meisten mechanischen Verhütungsmittel mit einem Spermizid verwendet werden, ist - wie bei den chemischen Verhütungsmitteln - darauf zu achten, dass es sich um ein Spermizid handelt, welches mit Kondomen verwendet werden kann (da z.B. fetthaltige Substanzen das Latex beschädigen können). Neben dem Infektionsschutz erhöht sich durch die kombinierte Nutzung natürlich auch die Verhütungssicherheit.

Hormonelle Verhütung

Hormonelle Verhütungsmethoden wirken durch mehrere Mechanismen, abhängig von ihrer Zusammensetzung. Kombinationspräparate wie die klassische Antibabypille (heute meist Mikropille, nicht zu verwechseln mit der Minipille) erschweren den Spermien den Aufstieg durch den Muttermund, da sie die Konsistenz des Schleimpfropfes verändern, der diesen verschließt, sie unterdrücken außerdem den Eisprung (Ovulationshemmung). Sollten diese beiden Mechanismen versagen, kommt der dritte zum Zuge: eine eventuell doch befruchtete Eizelle kann sich in der Gebärmutter nicht einnisten und stirbt ab (Nidationshemmung). Aufgrund dieses Mechanismus ist die Anwendung der Pille ethisch umstritten, da sie von manchen als frühabtreibend abgelehnt wird. Die Minipille, welche nur Gestagen enthält und den Eisprung nicht unterdrückt, funktioniert nur aufgrund des Einflusses auf den Schleim und der Nidationshemmung. Die für die Verhütung der Frau eingesetzten Hormone sind Östrogene und Gestagene bzw. deren Derivate und/oder Progesteron.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Durch die Frau:
Antibabypille enthält Östrogene und Gestagene, als Mikropille niedriger dosiert 0,1 bis 0,9 [1]
Minipille enthält nur Gestagene 0,5 - 3 [1]
Dreimonatsspritze 0,3 - 1,4 [1]
Implanon Hormontransplantat, Verhütungsstäbchen 0 - 0,08 [1]
Vaginalring Hormonring 0,4 - 0,65 [1]
Hormonpflaster   0,72 - 0,9 [1]
Verhütungsspray Testphase ab 2004 unbekannt
Hormonspirale Intra-Uterin-System (IUS) mit Gestagenen 0,16 [1]
Pille danach Nachträgliche (postkoitale) hormonelle Verhütung, nicht zu verwechseln mit der Abtreibungspille 1 bis 5 (Yuzpe-Methode);
2 (Levonorgestrelmethode) [1]
Durch den Mann:
Pille für den Mann nicht erhältlich, erste Tests unbekannt

Aktuell sind aber keine hormonellen Verhütungsmittel für den Mann erhältlich. Wissenschaftler in China gaben 1979 bekannt, die "Pille für den Mann" erfolgreich entwickelt zu haben. Die Verhütungsmittel sollen als Wirkstoff ein Extrakt der Baumwollpflanze enthalten. Auch sind für ein Testosteron-Implantat in Kombination mit Dreimonatsspritze (Progesteron) erste erfolgreiche Tests gelaufen.

Das Problem bei der hormonellen Verhütung für den Mann ist, dass die kontinuierliche Spermienproduktion des Mannes genauso dauerhaft unterdrückt werden muss. Dies erfordert eine viel höhere Dosis an Hormonen und bewirkt dadurch auch eine wesentlich stärkere Belastung des Körpers des Mannes durch Nebenwirkungen. Bei Frauen kann die Hormonmenge je nach Zeitpunkt im Zyklus variiert werden und so die Belastung deutlich verringert werden. In der männlichen Physiologie gibt es keinen natürlichen Mechanismus, durch den die Spermienproduktion zeitweise verhindert würde, während in der weiblichen Physiologie für die Dauer einer Schwangerschaft z.B. hormonell gesteuert keine weiteren Eizellen heranreifen. Diese bei Frauen bereits natürlicherweise vorhandene hormonelle Steuerung der Fruchtbarkeit macht es leichter, durch Hormongabe von außen einzugreifen.

Chemische Verhütungsmethoden

Chemische Verhütungsmethoden werden meistens als ergänzende Methoden zum Beispiel zusätzlich zum Pessar eingesetzt. Die Wirkung dieser Präparate liegt auf der zum einen auf dem Aufbau einer vor dem Muttermund liegenden mechanischen Barriere für die Spermien (ein zäher Schleim oder Schaum). Die zweite Wirkungsweise ist chemisch durch Spermizide zur Abtötung der Spermien und/oder dem Freisetzen von Säuren vor dem Muttermund zur Hemmung der Beweglichkeit der Spermien. Kupfer wirkt spermizid (Spermien abtötend) und verhindert die Einnistung eines befruchteten Eis in der Gebärmutter durch Auslösen einer entzündungsähnlichen Reaktion in der Gebärmutterschleimhaut.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Durch die Frau:
Zäpfchen, Salben, Gels   3 bis 21[1]
Vaginalfilm   ca. 6 (Quelle?)
Kupferspirale Implantat aus Kupfer in der Gebärmutter, Nidationshemmend 0,9 bis 3 [1]
Kupferkette Ebenfalls nidationshemmend und spermizid, auch als GyneFix bekannt, besteht nur aus kleinen Kupferzylindern die an einem chirurgischem Faden aufgereiht sind. GyneFix wird in der Gebärmutterwand fixiert und kann daher im Gegensatz zu einer Kupferspirale nicht verrutschen. 0,3 bis 0,8 (Quelle?)
0–2,5 Versager/10 Jahre

Chirurgische Methoden

Die chirurgische Methode der Sterilisation macht entweder den Mann oder die Frau durch eine Unterbrechung im Samenleiter (Mann) oder der Eileiter (Frau) dauerhaft unfruchtbar.

Methode Beschreibung Pearl-Index
Sterilisation des Mannes (Vasektomie) Für einen Mann ist die Sterilisation ein relativ risikoarmer chirurgischer Eingriff. Es werden dabei zwei kleine Hautschnitte am Hodensack gemacht, die unkompliziert verheilen sollten. Versagen 1 / 400[1]
Sterilisation der Frau Für eine Frau ist die Sterilisation ein größerer chirurgischer Eingriff in die Bauchhöhle. Es werden zwar äußerlich ebenfalls nur kleine Schnitte gemacht, durch die dann aber endoskopische Geräte tiefer in die Bauchhöhle eingeführt werden. Die Verletzungen sind deutlich schwerer und die Heilung kann häufiger mit schweren Komplikationen verbunden sein. Versagen 1 / 1000 - 1 / 10.000[1]

Prinzipiell könnte auch die Entfernung der Keimdrüsen (Kastration) zur Verhütung eingesetzt werden. Sie ist tatsächlich die einzige Methode, die eine wirklich hundertprozentige Zuverlässigkeit besitzt.

Sie hat jedoch den Nachteil, dass damit die Produktion wichtiger Hormone unterbunden wird (eben jener, die von den Keimdrüsen produziert werden). Es kann zu körperlichen und psychischen Veränderungen kommen, deren Folgen nur durch die Ersatzgabe von Hormonen, etwa über Hormonpflaster, verhindert oder gemindert werden können.

Zudem ist die Kastration in den meisten Staaten heutzutage verboten bzw. stark eingeschränkt. Als Verhütungsmethode scheidet sie somit üblicherweise aus.

Statistik über die Verhütungsmethoden

Laut Statistik verhüten in Deutschland 54 Prozent der Paare mit der Pille, 13,5 Prozent mit der Spirale, 19 Prozent mit dem Kondom und knapp 7 Prozent mit Sterilisation. Nur rund 6,5 Prozent wählen andere Methoden.

Verhütung und Religion

Römisch-katholische Kirche

Der Katechismus der Katholischen Kirche (KKK) unterscheidet terminologisch zwischen Empfängnisregelung und Empfängnisverhütung (vgl. KKK Nrn. 2368, 2370).

Die Methoden der Empfängnisregelung "entsprechen den objektiven Kriterien der Moral". Darunter werden die zeitweise Enthaltsamkeit sowie die auf Selbstbeobachtung und der Wahl von unfruchtbaren Perioden beruhenden Methoden verstanden. Diese entsprechen der Natur des Menschen. (KKK Nr. 2370, Humanae Vitae Nr. 16)

Als widernatürlich und verwerflich wird hingegen die direkte Empfängnisverhütung angesehen. Darunter wird jede Handlung verstanden, "die entweder in Voraussicht oder in Vollzuges des ehelichen Aktes oder im Anschluss an ihn beim Ablauf seiner natürlichen Auswirkungen darauf abstellt, die Fortpflanzung zu verhindern, sei es als Ziel, sei es als Mittel zum Ziel" (KKK Nr. 2370, Humanae Vitae Nr. 14).

Papst Benedikt XVI. im TV-Interview auf die Frage nach AIDS und Überbevölkerung: ... Das grundlegende Stichwort, wenn wir in diesen Sachen vorankommen wollen, heißt: Erziehung, Education, Bildung ... Aber wenn man nur Know-How weitergibt, nur beibringt, wie man Maschinen macht und mit ihnen umgeht, und wie man Verhütungsmittel anwendet, dann braucht man sich nicht zu wundern, dass am Schluss Krieg herauskommt und AIDS-Epidemien.

Islam

Die Empfängnisverhütung im Islam ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:

  1. Beiderseitiges Einverständnis von Ehemann und Ehefrau.
  2. Sie verursacht keinen (gesundheitlichen) Schaden (bei einem der beiden Ehepartner).
  3. Sie wird nicht dauerhaft praktiziert, sondern vielmehr für einen vorübergehenden Zeitraum (Daher sind Sterilisationen nicht erlaubt).

Eine der beiden Hauptquellen ist der Hadith:

Buharyy: 5207 - ... Gabir berichtete:

"Wir haben gewöhnlich von dem 'Azl1 zur Zeit2 des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, Gebrauch gemacht."

1 Koitus interruptus, auch als Koitus incompletus oder reservatus bekannt, ist eine Art Empfängnisverhütung durch das Zurückziehen des Penis aus der Scheide, um den Samenerguss in ihr zu verhindern.

2 Mit dieser Angabe will der Berichterstatter darauf hinweisen, dass weder von der Seite des Mohammeds noch durch die Offenbarung des Koran ein Verbot erteilt wurde.

Zur Geschichte der Empfängnisverhütung

Methoden zur Empfängnisverhütung sind keineswegs erst in der Neuzeit entwickelt worden. Schon vor Christi Geburt versuchten Frauen, sich mit diversen Mitteln und Praktiken vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen, wie alte Aufzeichnungen beweisen. Ein ägyptisches Rezept aus der Zeit um 1525 vor Christus lautete: Man gebe zerriebene Akazienblätter mit Honig vermischt auf eine Mullbinde, die man in die Vagina einführt. Diese Art von Tampon könnte durchaus eine Wirkung gehabt haben, da der Saft der Akazie Milchsäure enthält, die ein wirksames Spermizid ist.

Der Philosoph Aristoteles berichtete, dass sich Frauen zur Verhütung den Teil der "Gebärmutter", der mit dem männlichen Samen in Kontakt kommt, mit Zedernöl, Bleisalbe oder Weihrauch, vermischt mit Olivenöl einrieben. Die Bleisalbe war hochgiftig, das Öl vermindert aber tatsächlich die Beweglichkeit der Spermien, wie Marie Stopes in den 30er Jahren nach entsprechender Forschung bestätigte. Sie hatte 1921 in London eine Klinik zur Geburtenkontrolle eröffnet.

Rabbiner rieten um 300 n.Chr., einen Schwamm in die Vagina einzuführen, um so den Samen aufzusaugen. Auch diese Methode soll keineswegs unsinnig gewesen sein. Ein indisches Verhütungsrezept ist aus dem 8. Jahrhundert überliefert. Danach wurde die Vagina mit einer Mischung aus Honig und Ghee eingerieben oder durch mit Öl vermischtem Steinsalz "verschlossen". Der klebrige Honig sollte wohl die Beweglichkeit der Spermien vermindern, und Steinsalz gilt heute auch als spermizid. Der islamische Autor Ibn Sina (980-1037), auch bekannt als Avicenna, führt in seiner medizinischen Enzyklopädie immerhin schon 20 verschiedene Verhütungsmittel auf.

Siehe auch

  • Altersstruktur oder Alterspyramide
  • Bevölkerungsrückgang
  • Bevölkerungswachstum
  • Familienplanung
  • Fertilität
  • Fertilitätsrate
  • Geburtenrate
  • natürliche Familienplanung
  • Überbevölkerung

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), 2004, bei AWMF online
  2. a b pro familia: Pearl Index
  3. Labbock et al., 1997
  4. G. Freundl, P. Frank-Herrmann, U. Sottong, Frauenarzt (1994) 35:1198-1204
  5. Pfleidere/Breckwoldt/Martius, Gynäkologie und Geburtshilfe, 3. Aufl. 2001

Literatur

  • Helga Dietrich, Birgitt Hellmann (Hrsg.): Vom Nimbaum bis zur Pille. Zur kulturgeschichtlichen Vielfalt der Verhütungsmethoden. (= Reihe Dokumentation der Städtischen Museen Jena; Bd. 17) Hain, Weimar und Jena 2006, ISBN 3-89807-104-9
  • Robert Jütte: Lust ohne Last. Geschichte der Empfängnisverhütung von der Antike bis zur Gegenwart. Beck, München 2003, ISBN 3-406-49430-7
  • Sylvia Knöpfel, Knut O. K. Hoffmann: Verhütung. Welche Methode passt zu mir? Von traditionell bis hypermodern: alle Möglichkeiten im Überblick. Trias, Stuttgart 2002, ISBN 3-8304-3019-1
  • Karin Meisenbacher: Empfängnisverhütung. Methoden, Anwendung, Beratung. Wissenschaftliche Verlags-Gesellschaft, Stuttgart 2006, ISBN 3-8047-2220-2
  • Maria Metz-Becker (Hrsg.): Wenn Liebe ohne Folgen bliebe... Zur Kulturgeschichte der Verhütung. Jonas, Marburg 2006, ISBN 3-89445-362-1
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