Um alle Funktionen dieser Seite zu nutzen, aktivieren Sie bitte die Cookies in Ihrem Browser.
my.bionity.com
Mit einem my.bionity.com-Account haben Sie immer alles im Überblick - und können sich Ihre eigene Website und Ihren individuellen Newsletter konfigurieren.
- Meine Merkliste
- Meine gespeicherte Suche
- Meine gespeicherten Themen
- Meine Newsletter
Konkurrenz (Ökologie)Wenn Lebewesen in der Natur die gleichen Ressourcen nutzen, stehen sie zueinander in Konkurrenz. Auf einer größeren Skala stehen dabei auch ganze Arten und Biozönosen im Wettbewerb um Ressourcen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDieser Wettbewerb führt seinerseits zu einer Konkurrenz zwischen den Lebewesen. Durch die Nutzung der gleichen Ressourcen entsteht ein Mangel, der den Konkurrenzdruck vergrößert und damit ein wichtiger Regulator von Populationsdichten ist. Dieser Druck löst Stress aus und wirkt über diesen als Selektionsfaktor. Für den Fall, dass beide Arten die identische ökologische Nische aufweisen und somit in eine vollständige Konkurrenz eintreten, gilt das Konkurrenzausschlussprinzip. Man unterscheidet zwischen der
Die Kombination beider Situationen wird mit Art 1 = x und Art 2 = y meist formuliert als: woraus man für x = 0 oder y = 0 wieder den bekannten Fall der intraspezifischen Konkurrenz erhält. Übergang zu dimensionslosen Größen führt mit
auf:
Neben den drei trivialen Fixpunkten erhält man einen Fixpunkt bei:
Konkurrenzsituationen
Siehe auchPopulationsökologie Allelopathie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Konkurrenz_(Ökologie) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |