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KompartimentierungshypotheseDie Kompartimentierungshypothese besagt, dass durch Membraneinstülpungen kleine DNA-Ringe, Plasmide genannt, gegen das Cytoplasma abgegrenzt wurden. Dabei wurden im Falle der Mitochondrien Atmungsenzyme, im Falle der Plastiden Photosyntheseenzyme, die jeweils in der Membran enthalten waren, einbezogen. Dieser Vorgang vollzog sich allmählich mit der zunehmenden Kompartimentierung der Zelle. Weiteres empfehlenswertes FachwissenIm Gegensatz hierzu steht die Endosymbiontentheorie, die die heute allgemein wissenschaftlich anerkannte Erklärung für die Entstehung von Mitochondrien und Plastiden liefert. Quelle
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kompartimentierungshypothese aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |