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Klippel-Feil-SyndromDas Klippel-Feil-Syndrom (auch kongenitale Halswirbelsynostose genannt) ist eine seltene angeborene Erkrankung der Halswirbelsäule. Dabei verschmelzen mehrere Halswirbel miteinander (Blockwirbelbildung), was zu einer Versteifung der Nackenpartie und zu einer Verkürzung des Halses führt. Menschen mit dem Kippel-Feil-Syndrom können deshalb ihren Kopf nicht mehr wie üblich drehen und haben häufig Migräne. Zusätzlich liegen manchmal Fehlbildungen der Rippen, der Schulterblätter, des Kiefers oder der Finger vor und es kann zu einer Skoliose kommen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenVon manchen Ägyptologen wird vermutet, dass schon Tutanchamun von diesem Syndrom betroffen war. Kategorien: Fehlbildung | Krankheitsbild in der Orthopädie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Klippel-Feil-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |