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Karl-Heinz HoppKarl-Heinz Hopp (* 20. November 1936 in Allenstein, Ostpreußen; † 11. Februar 2007 in Palingen) war deutscher Olympiasieger im Rudern. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenHopp begann als Schüler am Katharineum in Lübeck mit dem Rudern. Als Jura-Student an der Universität Kiel war er unter Trainer Karl Wiepcke bei der RG Ditmarsia Kiel aktiv. Bei den Olympischen Sommerspielen 1960 in Rom gewann Rulffs als Mitglied des Deutschland-Achters unter dem „Ruderprofessor“ Karl Adam die Goldmedaille. In der Besetzung Hans Lenk, Klaus Bittner, Moritz von Groddeck, Kraft Schepke, Frank Schepke, Walter Schröder, Manfred Rulffs (als Schlagmann) und Steuermann Willi Padge fuhr der Achter drei Jahre zusammen und blieb bei großen Veranstaltungen unbesiegt. Nach seiner erfolgreichen Ruderkarriere (6 mal DM; 3 mal EM; 1 mal OS und 2 mal Silberlorbeer) versuchte sich Hopp als talentierter Sportler in anderen Sportarten wie Fechten, Schießen, Schwimmen, Reiten und Modernem Fünfkampf und fand via einem angefangenen Jurastudium über den Reitsport zu seinem späteren Beruf als Tierarzt. 1962 hatte Hopp ein veterinärmedizinisches Studium begonnen. Bei den Olympischen Sommerspielen 1964 in Tokio stand der passionierte Reiter im deutschen Aufgebot der Modernen Fünfkämpfer. Nach seiner aktiven Sportlerkarriere arbeitete Hopp als Tierarzt in Hamburg. 1992 kaufte sich Hopp einen Reitstall im mecklenburgischen Palingen. Dort verstarb er am 11. Februar 2007 nur wenige Wochen nach Manfred Rulffs, mit dem er 1960 gemeinsam Olympiasieger geworden war. Erfolge
Kategorien: Tierarzt | Mediziner (20. Jahrhundert) |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Karl-Heinz_Hopp aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |