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Kammerflattern



Kammerflattern ist die rasche Folge relativ regelmäßiger Herzkammeraktionen mit einer Frequenz von 200 bis 350/Min. Durch außerhalb des Sinusknotens gelegene Strukturen werden Erregungsrückbildungsstörungen (heterotope) ausgelöst. Der Übergang zum Kammerflimmern ist fließend.

Therapie

Bei Patienten mit tastbarem Puls und ohne Bewusstseinsverlust medikamentöse Gabe intravenös von Lidocain.
Beim Adams-Stokes-Syndrom sofortige Reanimation und Defibrillation.

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kammerflattern aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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