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Kahlköpfe
Kahlköpfe ist das deutsche Wort für die Pilzgattung Psilocybe. Sie enthalten psychotrope Substanzen, wie zum Beispiel Psilocybin und werden deshalb auch als Rauschmittel genutzt. Kahlköpfe werden in Büchern oft als giftig beschrieben, da der Konsum zu einem Rausch führt, der besonders dann Schwierigkeiten bereiten kann, wenn der Konsument unerfahren im Bezug auf Halluzinogene ist oder sogar nichts davon weiß, ein Rauschmittel zu sich genommen zu haben (zum Beispiel bei Verwechslungen der Kahlköpfe mit Speisepilzen). Todesfälle, Organschäden oder ähnliches treten beim Verzehr von Kahlköpfen nicht auf. Für psychische Nebenwirkungen und Wirkungen und weitere Informationen zum Rauschmittel siehe auch Zauberpilz. Die Pilze sind Streu- und Mistbewohner. Weiteres empfehlenswertes FachwissenRechtlichesDie Pilze enthalten teilweise relevante Mengen von Psilocin und Psilocybin. Aufgrund dieser Inhaltsstoffe ist der Besitz und Handel mit den Pilzen nach dem Betäubungsmittelgesetz in der BRD und den meisten anderen europäischen Ländern untersagt. Zum Zwecke von wissenschaftlichen Erkundungen ist es durchaus erlaubt, Pilze dieser Art zu sammeln; dies bedarf jedoch einer behördlichen Genehmigung. Europäische Arten
Außereuropäische Arten
Kategorien: Giftpilz | Pilzdroge | Halluzinogen |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kahlköpfe aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |