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KV-SafeNetKV-SafeNet ist ein im März 2005 von den Kassenärztlichen Vereinigungen Bayern, Nordrhein und Westfalen-Lippe eingeführtes Konzept für die Anbindung von Leistungserbringern im Gesundheitssystem wie Ärzten und Krankenhäusern an die Rechenzentren der Kassenärztlichen Vereinigungen. Diese Anbindung erlaubt dann die Nutzung von Telematik-Diensten wie der Übertragung der Daten aus dem Mammografie-Screening. KV-SafeNet wurde inzwischen von anderen Kassenärztlichen Vereinigungen übernommen. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
BeschreibungDaten von den Ärzten und Krankenhäusern werden zukünftig über eine gesicherte Datenleitung zu den jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigungen übertragen. Dieses erfolgt mittels einer gesicherten VPN-Lösung, wobei die Anbindung wahlweise über ISDN oder DSL erfolgen kann. Bisherige LösungBisher werden die Daten von den Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten zu den Kassenärztlichen Vereinigungen üblicherweise mittels Diskette auf dem Postweg transportiert. Dieses Verfahren ist sehr arbeitsintensiv und erfolgt nur quartalsweise. Vorteile von KV-SafeNet
RealisierungDie Umsetzung wird ab 2005 erfolgen. Die letzten Praxen sollen dann bis 2007 ans Netz gehen. Provider, die eine Praxis anschließen möchten, müssen sich zuvor einer Zertifizierung der Kassenärztlichen Vereinigung unterziehen. Kategorien: Radiologie | Onkologie |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel KV-SafeNet aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |