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Johann Gottfried von HahnJohann Gottfried Hahn, ab 1748 von Hahn (* 18. Januar 1694 in Schweidnitz, Niederschlesien; † 1. Mai 1753 in ebenda), Doktor der Philosophie und Medizin, war Arzt in Breslau, königlich preußischer Hofrat und Gutsbesitzer auf Leonhardwitz im Landkreis Neumarkt (Niederschlesien). Weiteres empfehlenswertes FachwissenNach einiger Zeit erfolgreichen Praktizierens in Breslau erhielt Hahn den Titel eines Medizinalrats und wurde 1745 durch Friedrich den Großen zum Dekan des Ärzte- und Sanitätskollegiums zu Breslau ernannt. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er am 13. September 1748 vom König in den Adelsstand erhoben. FamilieHahn war der Sohn des Arztes Siegmund Hahn in Schweidnitz aus dessen erster Ehe mit Katharina Sophia Grass. Er heiratete mit 26 Jahren am 10. September 1720 in Breslau Justina Eleonora Zehmisch, die Tochter des Gottfried Zehmisch, und hatte mit ihr mindestens den Sohn Johann Friedrich. Er war der ältere Halbbruder des noch bekannteren Arztes Johann Siegmund Hahn. Literatur
Kategorien: Mediziner (18. Jahrhundert) | Hydrotherapeut |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Johann_Gottfried_von_Hahn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |