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Johann Gottfried LeonhardiJohann Gottfried Leonhardi (* 18. Juni 1746 in Leipzig; † 11. Januar 1823 in Dresden) war ein deutscher Mediziner. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenGeboren als Sohn des Doktors der Medizin David Leonhardi, hatte er sich am 20. April 1558 an der Universität Leipzig immatrikuliert, erwarb sich dort am 5. Dezember 1767 das Baccaulaurat und erlangte am 14. Februar 1771 den akademischen Grad eines Magisters der Philosophie. Er wendete sich medizinischen Studien zu, absolvierte am 25. Oktober 1771 wurde er Lizentiat der Medizin und hat ab 1781 als außerordentlicher Professor der Medizin an der Leipziger Akademie gewirkt. Im Jahr darauf folgte er einem Ruf als Professor der Anatomie und Botanik an die Universität Wittenberg und erlangte hier 1782 den Lehrstuhl für Pathologie und Chirurgie. Mitte Juli 1791 siedelte er als kurfürstlicher Leibarzt und Hofrat nach Dresden über. Er durfte seine Professuren behalten, musste aber dafür einen Substituten stellen. Dennoch blieb er der Wittenberger Akademie verbunden und er bekleidete im Sommersemester 1791 und in den Wintersemestern 1785, 1801, 1807 das Rektorat der Hochschule. Werkauswahl
Literatur
Kategorien: Mediziner (18. Jahrhundert) | Mediziner (19. Jahrhundert) |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Johann_Gottfried_Leonhardi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |