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IsoimmunisierungBei der Isoimmunisierung treten mütterlicher Antikörper im Blut des Kindes die gegen Erythrozyten des Kindes gerichtet sind auf. Es gibt zwei Arten der Isoimmunisierung, die Rh-Isoimmunisierung (DIMDI P55.0[1]) und die AB0-Isoimmunisierung (DIMDI P55.1[1]). Weiteres empfehlenswertes FachwissenEine Isoimmunisierung kann nur bei einer Inkompatibilität zwischen der Blutgruppe der Mutter und der des Kindes entstehen. Durch Kontakt des kindlichen Blutes mit dem Blutkreislauf der Mutter, was meist bei der Entbindung erfolgt, bilden sich im mütterlichen Blut Antikörper gegen die roten Blutkörperchen des Kindes. Diese können in einer Folgeschwangerschaft zu einer Hämolyse des kindlichen Blutes während der Schwangerschaft oder in der Perinatalphase führen. Komplikationen sind Anämie, Hydrops fetalis oder Tod des Kindes. Einzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Isoimmunisierung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |