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Interventionelle RadiologieDie interventionelle Radiologie ist ein relativ junges Fach, das sich aus der diagnostischen Radiologie entwickelt hat. Im Gegensatz zur diagnostischen Radiologie ist die Interventionelle Radiologie ein therapeutisches Fachgebiet. Unter Bildsteuerung werden zumeist unter Katheterkontrolle therapeutische Eingriffe vorgenommen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenGeschichteDie Interventionelle Radiologie hat sich aus der invasiven diagnostischen Radiologie entwickelt. Nachdem Radiologen mittels Kathetern das Gefäßsystem des Menschen darstellten, entstand daraus die Idee, Gefäßerkrankungen über den gleichen Weg zu behandeln. Nach den Vorarbeiten von Sven-Ivar Seldinger (1921-1999) und Charles T. Dotter (1920-1985), haben vor allem Eberhadt Zeitler und Andreas R. Grüntzig (1939-1985) die Interventionelle Radiologie in Europa zu einem Therapiefach entwickelt. Über die zunächst zur Behandlung von Gefäßleiden entwickelten Verfahren hinaus, hat sich die Interventionelle Therapie auf die Behandlung von Tumorerkrankungen ausgeweitet. BehandlungsmethodenHäufige Interventionsradiologische Eingriffe sind:
LiteraturRösch J, Keller F, Kaufman J (2003). "The birth, early years, and future of interventional radiology.". J Vasc Interv Radiol 14 (7): 841-53. PMID 12847192. Kategorien: Therapie | Radiologie |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Interventionelle_Radiologie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |