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Institut für Radiobiologie der BundeswehrDas Institut für Radiobiologie der Bundeswehr (InstRadBioBw) in München forscht auf dem Gebiet des medizinischen A-Schutzes und der Strahlenmedizin. Es ist in seiner Fachkompetenz weltweit als Ansprechstelle anerkannt. Weiteres empfehlenswertes FachwissenGeschichteMit dem Umzug der Sanitätstruppenschule der Bundeswehr nach München im Jahr 1957 erhielt der Sanitätsdienst der Bundeswehr erstmalig die federführende Rolle für die Forschung auf dem Gebiet des medizinischen ABC-Schutzes, der bis dahin bei der Bundeswehr Bestandteil des Aufgabenbereichs der ABC-Abwehrtruppe war. Erst ein paar Jahre später war eine effektive experimentelle Forschungsarbeit möglich. Im Jahr 1966 wurde für die Forschungsarbeit ein eigenes Laboratoriumsgebäude in München fertiggestellt. Mit dem Umzug in die Ernst-von-Bergmann-Kaserne erhielt das Institut 1980 die heutige Bezeichnung.[1] Am 1. März 2007 erhielt das Institut offiziell den Titel Institut für Radiobiologie der Bundeswehr in Verbindung mit der Universität Ulm.[2] Aufgaben
Quellen |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Institut_für_Radiobiologie_der_Bundeswehr aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |