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Innere MedizinDie Innere Medizin befasst sich mit der Vorbeugung, Diagnostik, konservativer und interventioneller Behandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge von Gesundheitsstörungen und Krankheiten der Atmungsorgane (Pneumologie), des Herzens und Kreislaufs (Kardiologie), der Verdauungsorgane (Gastroenterologie), der Nieren und ableitenden Harnwege (Nephrologie), des Blutes und der blutbildenden Organe (Hämatologie), des Gefäßsystems (Angiologie), des Stoffwechsels und der inneren Sekretion (Endokrinologie), des Immunsystems (Immunologie), des Stütz- und Bindegewebes (Rheumatologie), der Infektionskrankheiten (Infektiologie) und Vergiftungen (Toxikologie) sowie der soliden Tumore und hämatologischen Neoplasien (Onkologie). Als Folge der rapiden Wissensvermehrung in den Teilgebieten der Inneren Medizin wird der klassische Internist in vielen Industrienationen mehr und mehr von den Vertretern dieser Teilgebiete verdrängt. Seit einigen Jahren gehört auch die Allgemeinmedizin (5 Jahre Weiterbildung), zu einem Teilgebiet der Inneren Medizin. Weiteres empfehlenswertes FachwissenUntersuchungsmethoden der Inneren Medizin
und einige mehr. Die Innere Medizin zeigt in den letzten Jahren einige Trends:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Innere_Medizin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |