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Inhibitorisches postsynaptisches PotentialVorlage:DISPLAYTITLE:inhibitorisches postsynaptisches Potential Das inhibitorische postsynaptische Potential (IPSP) (von lateinisch inhibere "hemmen") ist eine lokale Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran tierischer und menschlicher Nervenzellen, welche niemals ein Aktionspotential auslösen kann. Die Transmitter der hemmenden Synapsen öffnen in der postsynaptischen Membran Kanäle, die spezifisch Kalium- beziehungsweise Chloridionen passieren lassen. Dadurch wird die Membran hyperpolarisiert. Siehe auch |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Inhibitorisches_postsynaptisches_Potential aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |