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Infiltrationstherapie



Bei der Infiltrationstherapie werden flüssige Medikamente in die Haut oder auch tiefer liegende Bereiche injiziert, um lokale Wirkungen hervorzurufen. Ziel der Therapie kann beispielsweise die Verödung einer Blutadergeschwulst oder die Unterbrechung sich selbsterhaltender, meist schmerzhafter Prozesse im Zusammenhang mit chronischen Gewebsreizungen sein (Beispiel Neuraltherapie).

 
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