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IRV-Beatmung
Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
IRV wird eingesetzt bei schweren Störungen des pulmonalen Gasaustausches, insbesondere bei restriktiven Ventilationsstörungen. Der positive Effekt auf die Oxygenierung wird bewirkt durch eine:
IRV hat jedoch auch Nachteile. Ist die Erhöhung des mittleren Beatmungsdrucks und damit des intrathorakalen Drucks, der dazu führt, dass der venöse Rückstrom zum rechten Herzen abnimmt und in der Folge auch das Herzzeitvolumen und damit die Durchblutung der Organe verringert werden. Zudem kann sich durch die kurze Expritionszeit ein „intrinsic PEEP“ aufbauen. Ihr Einsatz bleibt Ausnahmefällen vorbehalten [1]. Quelle
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel IRV-Beatmung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |