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IPPV-BeatmungIPPV ist in der Intensiv- und Notfallmedizin eine Abkürzung für intermittent positive pressure ventilation (deutsch: Beatmung mit intermittierend positivem Druck) und bezeichnet eine bestimmte Form der Beatmung mit einem Beatmungsgerät. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs handelt sich um eine sogenannte kontrollierte Beatmung, bei welcher der Luftdruck in den Atemwegen am Ende der Ausatmung (Exspiration) auf 0 mmHg absinkt, nie jedoch negative Werte erreicht. Häufiger wird die CPPV (für continuous positive pressure ventilation) angewandt, bei der auch am Ende der Exspiration noch ein positiver Druck (PEEP) in den Atemwegen herrscht. Diese Form der Beatmung findet man überwiegend im Bereich des Rettungsdienstes, da auf den hier vorgehaltenen Fahrzeugen nur Notfallrespiratoren eingesetzt werden, welche keine anderen Beatmungsformen unterstützen.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel IPPV-Beatmung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |