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HypnoskopDas Hypnoskop (griechisch) ist ein von Gustav Wilhelm Geßmann Ende des 19. Jahrhunderts konstruierter Apparat, mit dessen Hilfe man herauszufinden meinte, ob eine Versuchsperson sich leicht hypnotisieren lassen könne oder nicht. Weiteres empfehlenswertes FachwissenDer Apparat bestand aus vier ringförmig angeordneten Hufeisenmagneten, deren 8 Pole gegen einen engen Raum konvergieren, in den ein Zeigefinger der Versuchsperson gesteckt werden konnte. Die eigenartigen Empfindungen der Versuchsperson sollten dann Aufschluss über deren Hypnotisierfähigkeit geben. Ein ähnliches Instrument hatte vorher bereits Johann Ochorowicz angegeben. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hypnoskop aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |