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Hydrops fetalisAls Hydrops fetalis wird in der Pränataldiagnostik eine generalisierte Flüssigkeitsansammlung bezeichnet, die sich über weite Teile des Körper eines ungeborenen Kindes ausgebreitet hat und auch in serösen Körperhöhlen (Pleura, Peritonealhöhle, Perikard) sowie in den Weichteilen besteht. Im Ultraschall ist insbesondere ein ausgeprägtes Ödem sichtbar, durch das die Haut des Kindes deutlich vom Körper abgehoben wird. Weiteres empfehlenswertes FachwissenUnterschieden werden der Hydrops fetalis mit und ohne Isoimmunisierung (immunologischer und nichtimmunologischer Hydrops fetalis). Das Vorliegen eines Hydrops fetalis gilt als sonografischer Softmarker, der ein Hinweis auf eine Chromosomenbesonderheit, eine organische Fehlbildung oder eine Erkrankung beim Kind ist. Es tritt überdurchschnittlich häufig auf bei:
Siehe auchMorbus haemolyticus neonatorum – Nackentransparenz – Hygroma colli – Dorsonuchales Ödem – Hygroma durae matris – Hygroma praepatellare – Hygromatosis
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hydrops_fetalis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |