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HydronephroseEine Hydronephrose (Wassersackniere) ist eine irreversible, sackartige Ausweitung des Nierenhohlsystems, die mit einer Zerstörung des Nierengewebes einhergeht und durch eine chronische Harnstauung durch Störung im Harnabfluss zustandekommt. Je nach Höhe der Störung kann nicht nur das Nierenhohlsystem, sondern auch der Harnleiter als Hydroureter sackartig ausgedehnt sein. Weiteres empfehlenswertes FachwissenUrsachenAls Ursache kommen für die daraus entstehende Druckerhöhung im Nierenhohlsystem u. a. in Frage:
Eine angeborene, ausgeprägte beidseitige Hydronephrose kann sich durch eine verminderte Fruchtwassermenge (Oligohydramnion) schon während der Schwangerschaft bemerkbar machen. UntersuchungenUntersuchungen, die zur Abklärung einer Hydronephrose eingesetzt werden, sind Sonografie, intravenöse Pyelographie, Miktionszystourethrographie und Szintigraphie (zur Beurteilung der Nierenrestfunktion). Siehe auch
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hydronephrose aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |