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Hormonelle StörungHormonelle Störungen entstehen durch eine nicht genügende oder erhöhte Produktion an Hormonen der einzelnen Drüsen (z. B.: der Keimdrüsen, der Schilddrüse, der Bauchspeicheldrüsen). Diese Drüsen werden von der Hirnanhangdrüse mit Signalen (Botenstoffen) stimuliert. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAuch geringradige, physiologische hormonelle Störungen können das Allgemeinbefinden sehr beeinträchtigen, z.B. in den (Wechseljahren eine verminderte Östrogenproduktion durch die Eierstöcke/Keimdrüsen oder eine Neigung zu Über- oder Untergewicht bei einer nicht gut regulierenden Schilddrüsefunktion. Erst eine Blutuntersuchung (Hormonstatus) gibt genauere Hinweise, welche Hormone fehlen bzw. vom eigenen Körper zu wenig oder zu viel produziert werden. Ein Ersatz von Hormonen durch Hormonersatzpräparate ist in manchen Fällen möglich. |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hormonelle_Störung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |