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Heringsche RegelDie Heringsche Regel ist ein von dem Arzt Constantin Hering aufgestelltes Beurteilungskriterium für den Behandlungsverlauf, nach dem sich bei homöopathischer Behandlung die Symptome einer chronischen Krankheit von „oben nach unten“ und von „innen nach außen“, d.h. von „lebenswichtigeren zu den weniger lebenswichtigen Organen“, bessern sollen. Die Heringsche Regel wird neben dem Ähnlichkeitsgesetz zu den wichtigsten homöopathischen Theorien gezählt. Von manchen Homöopathen wie z. B. Georgos Vithoulkas oder James Tyler Kent wird es auch als „Heringsches Gesetz“ bezeichnet.[1][2] Weiteres empfehlenswertes FachwissenKritiker sehen eine Verallgemeinerung von einzelnen, zutreffenden Heilungs- bzw. Krankheitsverlaufsbeobachtungen, die in dieser rigorosen Form keine generelle Gültigkeit haben.[1] QuellenEinzelnachweise |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heringsche_Regel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |