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Heinz SchottHeinz Schott (* 8. August 1946 in Bergzabern) ist ein deutscher Medizinhistoriker. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die Geschichte der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse, die Medizin zur Goethezeit, alchemische Medizin sowie Geschichte der Medizinische Anthropologie. Schott hat mehrere Bücher zur Geschichte der Medizin verfasst oder herausgegeben. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenNach dem Studium der Medizin 1966 bis 1971 in Heidelberg, Glasgow (Royal Infirmary) und München wurde er 1974 am Pathologischen Institut bei Professor Wolfgang Jacob in Heidelberg zum Dr. med. promoviert. 1975 erhielt er die Approbation als Arzt. Von 1972 bis 1977 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Universität Heidelberg Philosophie. In Heidelberg wurde er 1977 zum Dr. phil. promoviert. Von 1978 bis 1987 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig. 1982 habilitierte er sich dort und wurde 1983 zum Professor ernannt. 1987 erhielt er den Ruf an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, wo er seit 1987 das Medizinhistorische Institut innerhalb der Medizinischen Fakultät leitet. Seit 1973 ist er mit der Kinderärztin Dr. Elisabeth Schott verheiratet, mit der er drei Kinder hat. PolitikSchott betätigt sich auch kommunalpolitisch. Für den Bürger Bund Bonn, eine freie Wählervereinigung, kandidierte er 1994 als Spitzenkandidat für den Bonner Stadtrat, 1999 und 2004 als Bonner Oberbürgermeister, wurde aber jeweils nicht gewählt. Ehrungen und Auszeichnungen
Kategorien: Mediziner (20. Jahrhundert) | Medizinhistoriker |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heinz_Schott aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |