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Heinrich August WrisbergHeinrich August Wrisberg (* 20. Juni 1739 in Sankt Andreasberg; † 29. März 1808 in Göttingen) war Gynäkologe und von 1753 bis 1758 Direktor der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Georg-August-Universität Göttingen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenIn den fünf Jahren seiner Amtszeit erhöhte sich die Anzahl der Entbindungen der Klinik auf 576, obwohl die Räumlichkeiten nach wie vor beengt waren. Die ganze Klinik bestand lediglich aus zwei Zimmern, einem für die gebärenden Frauen und einem weiteren für den Hauswart und dessen Familie. Diese Einrichtung war zur Ausbildung von Hebammen und Studenten gedacht. Unter seinem Vorgänger Georg Roederer waren es innerhalb dessen 12jähriger Amtszeit noch 232 Geburten gewesen. Als Schüler von Roederer wurde er 1792 Leibarzt des Fürsten zu Nassau-Weilberg. Sein Nachfolger wurde Friedrich Benjamin Osiander. 1805 wurde Heinrich August Wrisberg Nominalprofessor der Anatomie und leitete das Anatomische Institut. Doch der Chirurg Conrad Johann Martin Langenbeck (1776-1851) äußerte Unzufriedenheit und der Gutachter Adolph Friedrich Hempel (1767-1834) beschrieb die Verhältnisse folgendermaßen [1]:
Wrisberg starb 3 Jahre danach. Zu seinen Schülern zählte auch Samuel Thomas Soemmerring[2]. Literatur
Quellen
Kategorien: Gynäkologe, Geburtshelfer | Mediziner (18. Jahrhundert) |
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