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Heerfordt-SyndromDas Heerfordt-Syndrom (Febris uveoparotidea) wurde nach dem dänischen Opthalmologen Christian Frederick Heerfordt (* 1871, † 1953) benannt und ist eine chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Parotis) und der Tränendrüse. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs kann mit einer Beteiligung von Regenbogenhaut und Ziliarkörper des Auges (Iridozyklitis), Hirnnerven, der weiblichen Brust oder Gonaden einhergehen und tritt insbesondere im Zusammenhang mit einer Sarkoidose auf. Die typische Symptomkonstellation setzt sich zusammen aus: Die Ursache ist unbekannt.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heerfordt-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
- Plus de trente nouvelles espèces de bactéries découvertes dans des échantillons de patients - "Cela nous a amenés à penser qu'il s'agit d'un pathogène émergent que nous devons surveiller"
- Un outil logiciel analyse en détail les altérations génétiques du génome des cellules cancéreuses - Développé par le CSIC, CiberAMP permet d'établir des corrélations directes entre les changements du nombre de copies de gènes dans les cellules tumorales et leurs niveaux d'expression
- Benzoesäure
- Arillus
- Langzeitgedächtnis in der Hirnrinde - Das Gehirn speichert Verknüpfung von Sinneseindrücken in der Großhirnrinde, nicht im Hippocampus