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Heerfordt-SyndromDas Heerfordt-Syndrom (Febris uveoparotidea) wurde nach dem dänischen Opthalmologen Christian Frederick Heerfordt (* 1871, † 1953) benannt und ist eine chronische Entzündung der Ohrspeicheldrüse (Parotis) und der Tränendrüse. Weiteres empfehlenswertes FachwissenEs kann mit einer Beteiligung von Regenbogenhaut und Ziliarkörper des Auges (Iridozyklitis), Hirnnerven, der weiblichen Brust oder Gonaden einhergehen und tritt insbesondere im Zusammenhang mit einer Sarkoidose auf. Die typische Symptomkonstellation setzt sich zusammen aus: Die Ursache ist unbekannt.
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heerfordt-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |