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Hautfeuchtigkeit



Hautfeuchtigkeit ist ein Begriff aus der Kosmetikindustrie. Gesunde Haut besitzt eine natürliche Feuchtigkeit. Erst wenn die menschliche Haut Anomalien in Bezug auf Trockenheit aufweist, kommt mangelnde Hautfeuchtigkeit zum Tragen. Außer krankhaft bedingten Ursachen spielt auch das Alter der menschlichen Haut sowie die Pigmentierung eine Rolle. Ein wichtige Rolle bei der Feuchtigkeit der Haut spielen Feuchthaltefaktoren wie z.B. Urea. Diese können der Haut durch Hautpflegemittel zugeführt werden.

Normalerweise benötigt die menschliche Haut keinerlei Hilfsmittel zur Erhaltung der natürlichen Feuchtigkeit. Jedoch tragen ungesunde Lebensweise, trockene Luft (besonders in Solarien und geheizten Innenräumen), Umwelteinflüsse, Stress und lange Sonnenbäder zum Entzug von viel Feuchtigkeit bei. Auch lange und heiße Wannenbäder und Waschmittelreste in der Kleidung verursachen den Verlust der wichtigen Bestandteile des Hydrolipidsystems der Haut. Um also einer Austrocknung vorzubeugen verwendet man Feuchtigkeitscremes. Auch rückfettende Seifen und weitgehend seifenfreie Waschmittel geben das Fett wieder an die Haut zurück. So wird sie wieder glatter und geschmeidiger. Hier sind insbesondere Körperreinigungsmittel empfehlenswert, die den natürlichen Säureschutzmantel der Haut nicht zerstören (pH der Haut = PH-Wert 5,5).

In manchen Wohnungen, deren Belüftung durch negative Umweltbedingungen nicht wie üblich möglich ist, können zur Unterstützung einer gesunden Hautfeuchtigkeit auch sogenannte Luftbefeuchter eingesetzt werden.

Siehe auch

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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hautfeuchtigkeit aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
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