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Hans QuernerHans Querner (* 22. September 1921 in Hamburg) ist ein deutscher Biologe. Er gilt als Pionier der Biologiegeschichte Deutschlands. Weiteres empfehlenswertes FachwissenLebenDer Sohn eines Facharztes für Innere Medizin zog nach dem frühen Tod seines Vaters nach Wernigerode, wo sein Großvater, der Apotheker Forcke, Ehrenbürger war. Hier besuchte er zunächst das Lyceum und später das Fürst-Otto-Gymnasium bis zum Abitur 1940, dann verließ er den Harz, um in Göttingen und Freiburg im Breisgau Zoologie, Botanik, Chemie und Anthropologie zu studieren. 1947 wurde er bei Karl Henke mit der Dissertation Untersuchungen über die Flügelform der Mehlmotte Ephestia kühniella Z., insbesondere den Faktor kfl 1962 erfolgte seine Ernennung zum außerordentlichen Professor. Von 1966 bis 1970 war er am Institut für Geschichte der Medizin an der Universität Heidelberg tätig. 1970 übernahm er die Leitung der Abteilung für Geschichte der Biologie, die er bis zu seiner Pensionierung 1984 innehatte. In dieser Funktion legte er zahlreiche grundlegende Publikationen zur deutschen Biologiegeschichte vor. Nach dem Mauerfall kehrte er nach Wernigerode zurück, um in der Heimatstadt seiner Vorfahren, die bis Wilhelm Reiffenstein zurückreichen, den Ruhestand zu verleben. Schriften (Auswahl)
Literatur
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hans_Querner aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |