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HämovigilanzHämovigilanz ist ein von der Europäischen Union eingeführtes Überwachungssystem, das die gesamte Bluttransfusionskette überwacht und unerwünschte Wirkungen vor, während und nach der Verabreichung von Blutprodukten registriert und analysiert. Die Meldepflicht von unerwünschten Transfusionsreaktionen ist gesetzlich verankert. In Deutschland müssen unerwünschte Transfusionsreaktionen dem Paul-Ehrlich-Institut, in der Schweiz der Swissmedic gemeldet werden. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAm Prozess der Bluttransfusion sind verschiedene Berufsgruppen beteiligt. Der Hersteller kontrolliert mit seinem Qualitätssicherungssystem die Auslieferung eines einwandfreien Produktes, der Lieferant sorgt für eine produktspezifische Lieferung (Temperatur), der für die Tranfusion verantwortliche Arzt für die Indikation für die Transfusion. Schlussendlich sorgt das Pflegepersonal für die korrekte Gabe des Blutproduktes. In den einzelnen Prozessabschnitten können Fehler passieren, die gemeldet werden müssen. Daneben kommt es bei 3 auf 1000 Transfusionen zu Reaktionen, die klinisch betrachtet nicht vermieden werden können. Auch diese müssen wie die Fehler einem vom Spital bestimmten Hämovigilanzverantwortlichen gemeldet werden. Der Hämovigilanzverantwortliche analysiert die Meldung und leitet sie an die Meldebehörde weiter. Transfusionsreaktionen und Fehler
Kategorien: Injektion und Infusion | Transfusionsmedizin |
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hämovigilanz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |
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