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Hämolytische AnämieDie hämolytische Anämie ist eine Anämie (Mangel an Blut), bei der die Zahl der roten Blutkörperchen durch einen gesteigerten Abbau zu niedrig ist. Durch den beschleunigten Abbau sinkt das durchschnittliche Alter der roten Blutkörperchen (normal sind ca. 120 Tage). Sie kann chronisch als angeborene Krankheit auftreten, oder akut, z. B. beim Transfusionszwischenfall. Weiteres empfehlenswertes FachwissenAlbert Einstein erkrankte an dieser Krankheit. Ursachen
AnzeichenAllgemeine Anämiezeichen sind:
Des Weiteren ist der Eisengehalt im Blut durch den gesteigerten Erythrozytenabbau erhöht und die Milz aus dem gleichen Grund vergrößert (Splenomegalie). Im Blutbild ist eine starke Erhöhung der Erythrozytenverteilungsbreite feststellbar. TherapieJe nach Ursache:
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hämolytische_Anämie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |