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Gustav WendelbergerGustav Wendelberger (* 29. März 1915 in Wien) ist ein österreichischer Botaniker und Hochschulprofessor. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Wendelb.“. Weiteres empfehlenswertes Fachwissen
LebenWendelberger studierte Botanik und Naturwissenschaften und war zunächst Leiter des österreichischen Instituts für Naturschutz und Landschaftspflege. Ab 1955 hatte er den Vorsitz des Österreichischen Naturschutzbundes inne. Von 1973 bis zu seiner Emeritierung 1985 war er Professor für Vegetationsökologie an der Universität Wien. 1984 engagierte er sich bei der Besetzung der Hainburger Au gegen die Zerstörung von Auenwald an der Donau durch den geplanten Bau eines Wasserkraftwerkes. Auszug aus seinem Lebenslauf: „Seit 8.11.35 gehöre ich der NSDAP an, seit Nov. 1936 der SA und später der SS.“[1] Er ist verheiratet mit der Biologin, Universitätsprofessorin und bekannten Buchautorin Elfrune Wendelberger. 1953 beschrieb er zusammen mit Erwin Emil Alfred Janchen als erster die in Österreich heimische wilde Unterart des Rübsens, Brassica rapa subsp. silvestris Janch. & Wendelb. Schriften
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Einzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gustav_Wendelberger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |