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Gunter DeschGunter Desch (* 5. Juli 1937) ist ein deutscher Arzt. Er war als Sanitätsoffizier zuletzt bis zu seiner Versetzung in den einstweiligen Ruhestand am 30. September 1997 ab 1. Oktober 1989 Inspekteur des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBiografieDesch trat 1965 als Stabsarzt in die Bundeswehr ein. In seinen späteren Verwendungen war er von 1971 bis 1974 Referent in verschiedenen Aufgabenbereichen in der Inspektion des Sanitäts- und Gesundheitswesens (InSan) des BMVg und später Vertreter des Sekretärs der Kommission „Personal-Ergänzung beim Sanitäts- und Gesundheitswesen“, ab 1975 in der Personalführung des BMVg zuständig für die „Sanitätsoffiziere Arzt des Heeres“ sowie für die teilstreitkraftübergreifende Koordination der Personalbesetzung in den Zentralen Sanitätsdienststellen mit Sanitätsoffizieren. 1979 war er Divisionsarzt der 5. Panzerdivision, von 1980 bis 1983 Leiter des Personalreferates für Sanitätsoffiziere, Offiziere des militärfachlichen Dienstes im Sanitätsdienst und Offiziere des Militärmusikdienstes. Von 1983 bis 1985 war er im Dienstgrad Generalarzt Chef des Stabes und Stellvertreter des Amtschefs des Sanitätsamtes der Bundeswehr in Bonn-Beuel, danach bis September 1986 Unterabteilungsleiter II der InSan. Im Oktober 1986 erfolgte die Beförderung zum Generalstabsarzt verbunden mit der Versetzung auf den Dienstposten Stellvertreter des Inspekteurs des Sanitäts- und Gesundheitswesens und Chef des Stabes der InSan, bevor er 1989 mit der Führung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr als Inspekteur beauftragt wurde.[1] Gunter Desch lebt in Bornheim. Auszeichnungen
Einzelnachweise
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gunter_Desch aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |