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Grey-Syndrom
Das Grey-Syndrom beschreibt ein Krankheitsbild bei Früh- und Neugeborenen. Weiteres empfehlenswertes FachwissenUrsachenZu Grunde liegt eine Störung des Stoffabbaus (genauer: der Glucoronidierung) durch Unreife der kindlichen Enzyme. Die Glucoronidierung funktioniert erst ab etwa dem 3. Lebensmonat, gerechnet ab dem erwarteten Geburtstermin, was bei Frühgeburten zu berücksichtigen ist. SymptomeDas Grey-Syndrom äußert sich in aschgrauem Hautcolorit (daher der Name), Temperatursturz, Erbrechen, Zyanose, Atemdepression, Nahrungsverweigerung, Kreislaufversagen. Unter Umständen kann der Krankheitsverlauf tödlich sein. TherapieSofortiges Absetzen des auslösenden Medikamentes (meist Chloramphenicol).
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Grey-Syndrom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |