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GesäugekarzinomGesäugekarzinome sind bösartige Tumoren des Gesäuges bei Tieren. Sie sind bei Hund, Katze und Meerschweinchen häufig. Wie der Brustkrebs des Menschen metastasieren sie bevorzugt in Knochen und Lunge. Bei Katzen sind Gesäugekarzinome so häufig, dass bei Lahmheit Knochenmetastasen durch Gesäugekarzinome als Ursache in Betracht gezogen werden muss. Weiteres empfehlenswertes FachwissenBei Kaninchen sind keine Gesäugekarzinome bekannt. Die Brusttumore von Ratte und Maus, die in der Forschung, zur Erforschung des Brustkrebs Verwendung finden, sind in der Regel gutartig und bilden keine Metastasen. Es wird aber versucht, zu Forschungszwecken metastasierende Gesäugetumore bei Ratte und Maus zu entwickeln. Die Behandlung der Wahl des Gesäugekarzinoms ist die Operation. Bei hoher Malignität ist eine anschließende Chemotherapie angezeigt, wobei Doxorubicin Mittel der Wahl ist. Literatur
Kategorien: Hundekrankheit | Katzenkrankheit |
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gesäugekarzinom aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |