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Geranylpyrophosphat
Geranylpyrophosphat (kurz Geranyl-PP oder auch GPP) ist ein Biomolekül, das biosynthetisch durch eine Kopf-zu-Schwanz-Kondensation (nukleophile Substitution) aus den beiden Isopreneinheiten Isopentenylpyrophosphat und Dimethylallylpyrophosphat, mit Hilfe einer Prenyltransferase (Geranyltransferase) entsteht[1].
Weiteres empfehlenswertes FachwissenDas Geranylpyrophosphat ist die Ausgangsverbindung einiger Tausend pflanzlicher Monoterpene, die vor allen Dingen als Duftstoffe (ätherische Öle) und Pharmaka (etwa Limonen) Verwendung finden.[2]. Beim Menschen dient Geranylpyrophosphat zur Squalenherstellung, einem wichtigen Vorläufer für die Cholesterinsynthese. Siehe auchSqualen Quellen
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Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Geranylpyrophosphat aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar. |